Zunehmende und vielschichtigere Daten- und Wissensbestände stellen Unternehmen wie Organisationen des öffentlichen Sektors vor große Herausforderungen. Diese kommen zum Ausdruck in Schwierigkeiten beim Auffinden und bei der Zuordnung prozessrelevanter Informationen zu den entsprechenden Wissensträgern genauso wie in nicht eindeutigen oder widersprüchlichen Wissensbeständen. Überwiegend ist nicht das Fehlen, sondern der falsche Umgang mit vorhandenen Wissensbeständen und -trägern das eigentliche Problem.

Wir unterstützen unsere Kunden bei der integrativen Gestaltung von Geschäfts- und Wissensprozessen, die sich über die Grenzen einzelner organisatorischer Einheiten hinweg erstrecken. Dazu werden wissensintensive Geschäftsprozesse u.a. entlang der Wissensaufgaben (Wissensidentifikation/-erwerb/-generierung/-verteilung/-nutzung/-bewahrung) analysiert und modelliert. Durch wissenschaftlich fundierte Methoden und Werkzeuge des Wissensmanagements wird anschließend gezielt ein Ausgleich zwischen den Anforderungen des General Managements und dem Wissensmanagements herbeigeführt.